Überblick über AOMEI Image Deploy

AOMEI Image Deploy ist eine Image-Bereitstellungssoftware oder Netzwerk-Klonen-Software, mit der Sie Images auf mehreren Computern über das Netzwerk bereitstellen oder wiederherstellen können. Und Sie können sie in den folgenden Betriebssystemen verwenden. So müssen Sie sich nicht um die Probleme bei der Installation und Konfiguration eines Stapels von Computern kümmern.

  • Microsoft Windows XP (alle Editionen, 32-Bit und 64-Bit)
  • Microsoft Windows Vista (alle Editionen, 32-Bit und 64-Bit)
  • Microsoft Windows 7 (alle Editionen, 32-Bit und 64-Bit)
  • Microsoft Windows 8/8.1 (alle Editionen, 32-Bit und 64-Bit)
  • Microsoft Windows 10 (alle Editionen, 32-Bit und 64-Bit)
  • Microsoft Windows 11 (alle Editionen, 32-Bit und 64-Bit)
  • Microsoft Windows Server 2003 und 2003 R2 (alle Editionen, 32-Bit und 64-Bit)
  • Microsoft Windows Server 2008 und 2008 R2 (alle Editionen, 32-Bit und 64-Bit)
  • Microsoft Windows Home Server (WHS) 2011 und Windows Small Business Server (SBS) 2011
  • Microsoft Windows Server 2012 und 2012 R2 (alle Editionen)
  • Microsoft Windows Server 2016 (alle Editionen) Microsoft Windows Server 2019 (alle Editionen)
  • Microsoft Windows Server 2022 (alle Editionen)

Wenn es 30 Computer gibt, können wir ursprünglich nur eine bootfähige CD/USB verwenden, um die Computer nacheinander bereitzustellen/wiederherzustellen. Das würde aufgrund der unterschiedlichen Hardwarekonfigurationen der Computer viel zusätzliche Arbeit bedeuten. Einige Computer haben beispielsweise kein CD-ROM-Laufwerk, wodurch die Installation des Betriebssystems viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Unter diesen Umständen kann AOMEI Image Deploy Ihnen helfen, das Problem einfach zu lösen.

 Wie funktioniert AOMEI Image Deploy?

Um das System mit AOMEI Image Deploy auf mehreren Computern gleichzeitig wiederherzustellen, müssen Sie einen Server-Computer auswählen und alle Client-Computer bestimmen, auf denen Sie ein Image bereitstellen möchten.

Der Server-Computer kann ein beliebiger PC oder Server-Rechner sein, und Sie müssen AOMEI Image Deploy installieren, das für die Bereitstellung von Images verwendet wird. Im Gegensatz dazu sind die Client-Computer diejenigen, die das Backup-Image erhalten sollen, und sie verfügen normalerweise nicht über das Betriebssystem.

Außerdem benötigen Sie ein System-Image-Backup oder ein Festplatten-Backup ohne SID, sonst sind die bereitgestellten Computer nicht kompatibel. Zusammenfassend brauchen Sie eine Image Deployment Software - AOMEI Image Deploy und eine kostenlose Backup-Software - AOMEI Backupper Standard, um diese Aufgabe zu bewältigen.

Wenn Sie die beiden Software nicht herunterladen möchten, können Sie eine All-in-One-Backup- und Wiederherstellungssoftware erstellen, die mit dieser Software integriert ist. AOMEI Backupper Technician oder Technician Plus sind solche Programme. Alle Vorbereitungen und Schritte sind identisch.

Wie verwendet man AOMEI Image Deploy, um ein Image auf mehrere Computer bereitzustellen?

Bevor Sie damit beginnen, mehrere Computer über das Netzwerk zu klonen, müssen Sie einige Vorbereitungen für die Server- und Client-Computer treffen. Auch müssen Sie im Vorfeld ein funktionierendes System-Backup-Image oder ein Festplatten-Backup-Image (Systemfestplatte) erstellen. Bitte prüfen Sie den folgenden Inhalt sorgfältig:

Vorbereitung von Server- und Client-Computern:

  • Installieren und starten Sie AOMEI Image Deploy auf dem Server-Computer. Dies kann ein beliebiger PC oder Server sein, aber es wird empfohlen, Windows 7 oder eine höhere Version als Server-Computer zu verwenden. Da diese Software Windows AIK/ADK benötigt, um sicherzustellen, dass Sie Windows PE erfolgreich erstellen können, wenn Sie eine frühere Version von Windows 7 verwenden.
  • Überprüfen Sie die Kabelverbindung zwischen dem Server und den Client-Computern und stellen Sie sicher, dass sie sich im selben Netzwerksegment in einem physischen LAN befinden.
  • Verifizieren Sie, dass die Netzwerkkarte des Client-Computers Netzwerk-Boot (PXE-Boot) unterstützt.
  • Gehen Sie in das BIOS aller Client-Computer, um die PXE-Funktion zu öffnen, und richten Sie die erste Boot-Option als Netzwerk-Boot oder eine ähnliche Option ein.
  • Verifizieren Sie, dass die Festplattennummer für die Installation des Systems in den Client-Computern mit der Festplattennummer des Server-Computers übereinstimmt. Wenn es nur eine Festplatte gibt, ist es Disk 0.
  • Entfernen Sie alle anderen Festplatten auf dem Client-Computer, da es sonst zu einer falschen Auswahl und zu Datenverlusten kommen kann.

SID entfernen und ein Systemabbild auf einem gut konfigurierten Computer erstellen:

Um die Nachbereitung der Image-Bereitstellung zu minimieren, müssen Sie einen Computer mit allem, was Sie wollen, konfigurieren. Dabei muss es nicht unbedingt der Server-Computer sein. Wenn Sie keine Kompatibilitätsprobleme nach der Image-Bereitstellung haben wollen, müssen Sie die SID vor der Sicherung des Images entfernen.  Die allgemeinen Schritte sollten dann wie folgt aussehen:

1. Erstellen Sie einen bootfähigen USB-Stick mit AOMEI Backupper. Es wird verwendet, um den gut konfigurierten Computer sofort zu starten, nachdem Sie die SID darauf entfernt haben, andernfalls wird eine neue SID erstellt. 

  • Laden Sie AOMEI Backupper herunter und installieren Sie es. Sie können zwischen der Standard-Edition, der Technician- und der Technician Plus-Edition wählen. Die Technician- oder Technician Plus-Edition integriert AOMEI Image Deploy Technician, so dass Sie nicht sowohl die Image Deployment Software als auch die Backup-Software herunterladen müssen.
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Sicherer Download
  • Starten Sie diese Software, klicken Sie auf „Werkzeuge“ > „Bootfähiges Medium erstellen“, wählen Sie den bootfähigen Festplattentyp - Windows PE und das Boot-Gerät - USB, CD/DVD oder ISO-Datei. Dann klicken Sie auf „Weiter“ und es wird ein bootfähiges Medium erstellt, mit dem Sie jeden Computer starten können.

Bootfähiges Medium erstellen

2. Entfernen Sie die SID auf dem Computer, den Sie sichern möchten. 

Drücken Sie „Win + R“ und geben Sie „sysprep“ in das Textfeld ein, um Sysprep.exe zu finden. Führen Sie es aus und wählen Sie „OOBE für System aktivieren“, markieren Sie die Option „Verallgemeinern“ und wählen Sie „Herunterfahren“. Dieser Schritt ist notwendig, um Kompatibilitätsprobleme nach der Installation zu vermeiden.

Sysprep zum Entfernen von SID verwenden

3. Booten Sie den Computer, den Sie sichern möchten, von dem erstellten bootfähigen USB-Stick und erstellen Sie dann ein Systemabbild mit AOMEI Backupper.

  • Stecken Sie den in Schritt 1 erstellten bootfähigen USB-Stick ein, legen Sie ihn als erste Boot-Option fest und booten Sie von ihm.
  • Auf der Hauptseite von AOMEI Backupper klicken Sie auf „Backup“ > „Systemsicherung“. Sie können auch ein Festplatten-Backup erstellen, indem Sie im folgenden Bild „Festplattensicherung“ auswählen.
  • Wählen Sie anschließend eine Netzwerkfreigabe oder ein NAS aus, um das Backup-Image zu speichern, und klicken Sie auf „Starten“, um diesen Vorgang auszuführen. Beachten Sie, dass sich der Netzwerkpfad mit allen Client-Computern und dem Server-Computer im selben Netzwerksegment befinden muss. Detaillierte Schritte finden Sie unter Sicherung von Windows 10 auf einem Netzlaufwerk.

Systemsicherung

Image auf mehreren Computern bereitstellen - Schritt für Schritt

Nachdem Sie alle Vorbereitungen für die Server- und Client-Computer getroffen und eine Systemabbildsicherung erstellt haben, können Sie die nachstehenden Schritte befolgen, um das Image in einfachen Schritten auf mehreren Computern bereitzustellen.

1. Laden Sie AOMEI Image Deploy Free Edition herunter, installieren und starten Sie es. Sie können diese Software auch in der AOMEI Backupper Technician oder Technician Plus Edition starten, indem Sie „Werkzeuge“ > „AOMEI Image Deploy“ wählen.

Freeware herunterladen Win PCs & Server
Sicherer Download

2. Klicken Sie dann auf „Create WinPE automatically“, um eine bootfähige ISO-Datei zu erstellen, und aktivieren Sie „Enable DHCP“, damit Sie Client-Computer über das Netzwerk booten können. Klicken Sie dann auf „Next“.

Bootfähige Datei

Hinweise:

  • Wenn es Treiber gibt, die mit Ihrer Hardware nicht kompatibel sind und WinPE die Client-Computer nicht starten kann, wählen Sie die Option „Create bootable WinPE ISO manually“. Damit können Sie Windows PE erstellen und kompatible Gerätetreiber zu WinPE hinzufügen, indem Sie auf der Hauptseite auf „Make WinPE“ und dann auf „Add Drivers“ klicken. Anschließend müssen Sie die ISO-Dateien manuell auswählen, indem Sie auf „Browse“ klicken.
  • Normalerweise ist der DHCP-Server aktiviert, wenn Sie einen Router verwenden, und dient dazu, dem Computer eine IP-Adresse zuzuweisen. Es wird empfohlen, „Enable DHCP“ zu aktivieren, damit Ihr Computer automatisch mit dem Netzwerk verbunden werden kann. Beachten Sie, dass es nur einen einzigen DHCP-Server im LAN geben darf, sonst kann die Verteilung der Client-IP-Adressen durcheinander geraten.

3. Auf der zweiten Seite des Assistenten meldet AOMEI Image Deploy: „The service has started, waiting for connect...“, dann starten Sie alle Client-Computer und legen PXE-Boot oder Netzwerk-Boot als erste Boot-Option fest. Dann sehen Sie die folgenden Bildschirme. Die IP-Adresse des Server- und Client-Computers sowie der Verbindungsstatus werden nach dem Booten jedes Client-Computers angezeigt.

WinPE laden

Client-Verbindungsstatus

Gleichzeitig können Sie den Verbindungsstatus aller Client-Computer auf dem Server-Computer sehen. Klicken Sie dann auf „I confirm ...“ und „Next“.

Verbinden

Hinweise:

Die Client-Computer müssen mit dem Booten warten, bis die Aufforderung „The service has started, waiting for connect...“ erscheint. Andernfalls können die Client-Computer nicht erfolgreich booten.

4. Legen Sie die Einstellungen für das Backup-Image und die Image-Bereitstellung fest.

Einstellungen

  • Klicken Sie auf „Browse“ > „Add share or NAS device“ und geben Sie den Anzeigenamen, die IP-Adresse, den Benutzernamen und das Passwort ein. Dann können Sie das Backup-Image (der Dateiname ist .adi) auswählen, das Sie bereitstellen möchten.
  • Wählen Sie dann „All“, um alle Online-Client-Computer auszuwählen, oder markieren Sie nur einige der Client-Computer für die Image-Bereitstellung.
  • Danach legen Sie die Festplattennummer und die bereitgestellten Computer auf einmal fest.
  • Klicken Sie auf „Settings“, um den Computernamen für die Client-Computer festzulegen. In der Technician-Edition können Sie weiterhin voreingestellte IP-Adressen stapeln und eine Wiederherstellung abweichender Hardware durchführen, wenn die Hardware der Client-Computer (z. B. CPU, Hauptplatine) nicht mit der des Computers übereinstimmt, auf dem Sie ein Systemabbild erstellen.

Erweiterte Einstellungen

Hinweise: 

  • Alle Client-Computer müssen dieselbe Festplattennummer wie der Server-Computer verwenden, andernfalls meldet die Software einen Fehler. Und wenn Sie das Image auf der falschen Festplatte wiederherstellen, kann es zu Datenverlusten kommen. 
  • Wenn es nur eine Festplatte auf den Client-Computern gibt, ist es 0. Die Festplattennummer reicht von 0 bis 256.
  • Die Anzahl der bereitgestellten Computer beträgt mindestens 1 und höchstens 33. Je mehr Computer Sie bereitstellen möchten, desto länger dauert die Bereitstellung. Die vorgeschlagene Zahl ist 5, und in diesem Fall werden jedes Mal 5 Computer wiederhergestellt und dann die nächsten 5 Computer eingesetzt.
  • Bitte legen Sie nicht den bereits verwendeten Computernamen und die IP-Adresse im LAN fest. Daher müssen Sie sich keine Sorgen über Netzwerkprobleme und Boot-Fehler machen.

5. Bestätigen Sie alle Einstellungen und klicken Sie auf „Start Deploy“, um mehrere Computer über das Netzwerk zu klonen. Mit „Shut down PC“ oder „Restart PC“ können Sie einstellen, ob die Client-Computer nach der Wiederherstellung des Images heruntergefahren oder neu gestartet werden sollen.

Fertigstellen

Beachten Sie, dass Sie mit der kostenlosen Version das Image auf unbegrenzte Windows 11/10/8/7/XP/Vista PCs und 20 Server bereitstellen können. Wenn Sie mehr als 20 Server haben, versuchen Sie AOMEI Image Deployment Technician.

Wenn Sie nicht finden können, wonach Sie suchen, und weitere Hilfe benötigen, zögern Sie nicht, eine E-Mail an [email protected] zu senden, oder besuchen Sie www.aomei.de.

AOMEI Image Deploy FAQ

F: Warum zeigen die „Local IP“ und die „Server IP“ auf dem Client-Computer unterschiedliche Netzwerksegmente an und der Verbindungsstatus ist „None“?

A: Vielleicht gibt es mehrere DHCP-Server im LAN. Bitte behalten Sie nur einen DHCP-Server und deaktivieren Sie die anderen.

F: Warum können Sie nur eine Festplatte des Backup-Images wiederherstellen, das mehrere Festplatten hat?

A: Wenn ein Festplatten-Backup-Image mehrere Festplatten hat, unterstützt die Software nur die Wiederherstellung der ersten Festplatte dieses Backup-Images.

F: Warum wird das Festplattenformat des Client-Computers nach der Wiederherstellung manchmal von GPT zu MBR oder von MBR zu GPT geändert?

A: Wenn Sie das Backup-Image auf dem Client-Computer wiederherstellen, wird die Software alle Daten am Zielort löschen und dann das Festplattenformat des Client-Computers so ändern, dass es mit dem Festplattenformat des Backup-Images übereinstimmt. Zum Beispiel, wenn die Festplatte im Backup-Image MBR ist, aber die Zielfestplatte im Client-Computer GPT ist, wird die Festplatte im Client-Computer bei der Wiederherstellung durch die Software in MBR geändert. Wenn das Festplattenformat gleich ist, wird die Software direkt damit fortfahren, die Partition zu erstellen, um die Wiederherstellung durchzuführen. Daher muss das Festplattenformat des Client-Computers mit dem des Backup-Images identisch sein. Falls nicht, wird die Software es automatisch ändern.

F: Wie kann man sicherstellen, dass der Client-Computer nach der Wiederherstellung des Systemabbilds oder des Festplatten-Images bootfähig ist?

A: 1. Überprüfen Sie bitte, ob der Bootmodus im BIOS mit der wiederhergestellten Festplatte oder dem System übereinstimmt. Wenn die wiederhergestellte Festplatte GPT ist, muss der Bootmodus EFI/UEFI sein. Wenn die wiederhergestellte Festplatte MBR ist, ist der Bootmodus Legacy. 2. Stellen Sie bitte sicher, dass der Computername und die IP-Adresse, die Sie für den Client-Computer festgelegt haben, nicht von einem anderen Computer im selben LAN verwendet werden. Wenn sie von einem anderen Computer verwendet werden und dieser Computer eingeschaltet ist, erhalten Sie beim Booten des Client-Computers die Fehlermeldung, dass der Computername und die IP-Adresse mit einem anderen Computer im selben LAN in Konflikt stehen.

F: Warum kann die mit AOMEI Backupper erstellte Windows PE ISO nicht von der AOMEI Image Deploy-Software zur Bereitstellung des Systems verwendet werden?

A: Das liegt daran, dass nur die mit der AOMEI Image Deploy-Software erstellte Windows PE mit dem AOMEI Image Deploy-Server kommunizieren kann. Bitte verwenden Sie AOMEI Image Deploy, um die Windows PE ISO-Datei zu erstellen. Darüber hinaus kann AOMEI Image Deploy keine Windows PE ISO-Dateien erkennen, die mit anderer Software erstellt wurden.

F: Warum zeigt der Server an, dass die Informationen des Client-Computers „Respond to boot request“ lauten und der Client-Computer auf der Seite „PXELINUX 6.03 lwIP Copyright (c)1994-2014 H.Peter Anvin et al -“ hängen bleibt?

A: Normalerweise tritt dieses Problem auf, weil Sie die Funktion „Enable DHCP“ verwenden, aber die vom DHCP-Server zugewiesene IP-Adresse des Client-Computers mit der eines anderen Computers, der im selben LAN läuft, übereinstimmt (in Konflikt steht). Wir raten Ihnen, den anderen Computer auszuschalten oder die IP-Adresse dieses Computers zu ändern. Starten Sie dann den Client-Computer neu, um den Vorgang zu wiederholen.

Zusammenfassung

Mit Hilfe der Image-Bereitstellungssoftware AOMEI Image Deploy und der Backup-Software AOMEI Backupper Standard können Sie ganz einfach Images auf mehrere Computer bereitstellen. Die Technician-Edition von AOMEI Image Deploy ermöglicht es Ihnen, IP-Adressen als Stapel zu speichern und eine Wiederherstellung abweichender Hardware durchzuführen, so dass Sie sich keine Sorgen über Netzwerkprobleme und Boot-Fehler machen müssen. 

Außerdem können Sie mit AOMEI Backupper Technician oder Technician Plus sowohl eine System- oder Festplattensicherung als auch eine Image-Bereitstellung durchführen. So müssen Sie AOMEI Image Deploy nicht manuell herunterladen und dann diesen Vorgang ausführen. Und es ist kompatibler für Computer, Sie können es sowohl auf UEFI- als auch auf Legacy-Boot-Computern verwenden. Die Unterschiede finden Sie auf der Seite zum Vergleich der Editionen.