Häufig gestellte Fragen zu Sicherung, Wiederherstellung, Klonen usw.
A: Für dynamische MBR-Volumes können Sie die System- und Partitionssicherung (System-/Partitionsklon) verwenden, um dynamische Volumes zu sichern. Derzeit unterstützt die Funktion „Festplattensicherung/Festplattenklon“ nicht, dynamische Festplatten aufzulisten.
Für dynamische GPT-Festplatten unterstützt Backupper zurzeit nicht das Sichern oder Klonen von dynamischen GPT-Volumes. Vielleicht können Sie mit AOMEI Partition Assistant den dynamischen GPT-Datenträger in einen Basisdatenträger konvertieren und dann ein Backup oder einen Klon erstellen.
Bei der Wiederherstellung des Backups von dynamischen Volumes können Sie nur auf den ursprünglichen Speicherort oder ein Basislaufwerk wiederherstellen. Eine Wiederherstellung auf einem anderen dynamischen Datenträger ist nicht möglich.
A: AOMEI Backupper kann ein Backup im lokalen Cloud-Ordner erstellen, der von der Cloud-Desktop-App erstellt wird. Er kann Daten nicht direkt auf dem Online-Cloud-Speicherplatz speichern. Daher müssen Sie die Cloud-Desktop-Anwendung auf dem Computer installieren, auf dem Sie das Backup erstellen. Wenn die Cloud-App nicht erkannt wird, versuchen Sie bitte, die Cloud-App neu zu installieren. Wenn die Cloud-App dann immer noch nicht erkannt wird, können Sie versuchen, den lokalen Cloud-Ordner manuell zu durchsuchen und als Ziel auszuwählen.
Für Google Drive hat Google die App „Backup & Sync“ beendet, sodass sie den lokalen Google-Ordner nicht erstellt. Unser Programm kann jetzt keine Sicherungen/Synchronisierungen mit Google Drive durchführen. Das von Google zugewiesene Laufwerk G: ist eigentlich ein Zugang zum Online-Speicherplatz von Google. Der lokale Google Drive-Ordner wird damit nicht erstellt. AOMEI Backupper kann also keine Sicherungen/Synchronisierungen mit dem von Google zugeordneten G: Laufwerk durchführen.
A: Ja, es unterstützt vollständig das Sichern und Wiederherstellen des UEFI-Systemlaufwerks.
A: Bitte löschen Sie die zugehörigen Komponenten von AOMEI Backupper manuell, um es vollständig zu deinstallieren, und installieren Sie es dann erneut. Die detaillierten Schritte finden Sie hier.
A: Im Allgemeinen können Sie auf die Schaltfläche „Ignorieren“ klicken, um diese Datei für die Neuinstallation zu überspringen. Wenn das Problem weiterhin besteht, versuchen Sie bitte, das Programm gründlich zu deinstallieren und neu zu installieren. Weitere Anleitungen können Sie hier nachlesen.
A: Im Allgemeinen können Sie auf die Schaltfläche „Ignorieren“ klicken, um diese Datei für die Neuinstallation zu überspringen.Wenn das Problem weiterhin besteht, versuchen Sie bitte, das Programm gründlich zu deinstallieren und neu zu installieren.Weitere Anleitungen können Sie hier nachlesen.
A: Bitte versuchen Sie, das Programm gründlich zu deinstallieren, indem Sie die zugehörigen Komponenten manuell löschen. Weitere Anleitungen können Sie hier nachlesen.
A: Bitte deinstallieren und installieren Sie AOMEI Backupper neu und versuchen Sie dann erneut, ein Backup zu erstellen. Wenn der Fehler weiterhin angezeigt wird, überprüfen Sie bitte die folgenden Punkte:
1) Bitte überprüfen Sie, ob Sie AOMEI Backupper in einem Pfad installieren, der ein Semikolon (;) enthält. Der Installationspfad, der ein Semikolon enthält, führt zu einem Startfehler des AOMEI Backupper-Dienstes. Installieren Sie in diesem Fall AOMEI Backupper in einen Pfad ohne Semikolon.
2) Bitte überprüfen Sie, ob ABservice.exe nicht im Windows Task-Manager läuft. Bitte starten Sie ihn manuell in den Windows-Diensten: Drücken Sie Win+R, dann führen Sie „services.msc“ aus, um den Windows-Dienste-Manager zu öffnen. Wenn der Status von AOMEI Backupper Schedule Service nicht ausgeführt wird, doppelklicken Sie bitte darauf, klicken Sie anschließend manuell auf „Starten“ und stellen Sie sicher, dass der Starttyp „Automatisch“ ist.
3) Überprüfen Sie bitte, ob ABCore.exe nicht im Windows Task-Manager läuft. Suchen Sie die Datei ABCore.exe im Installationsverzeichnis von AOMEI Backupper, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und führen Sie sie als Administrator aus.
4) Bitte fügen Sie ABCore.exe oder das gesamte „AOMEI Backupper“-Verzeichnis zur Whitelist der Antiviren-Anwendungen hinzu. Oder schließen Sie während des Backups vorübergehend die Antiviren-Anwendungen.
5) Wenn Sie den Ransomware-Schutz in Windows Defender aktivieren, fügen Sie bitte „AOMEI Backupper“ als erlaubte Anwendung hinzu oder schließen Sie den Ransomware-Schutz.
Klicken Sie hier, um weitere Informationen zu erhalten.
A: Versuchen Sie bitte zuerst, Backupper zu deinstallieren und neu zu installieren, und erstellen Sie danach eine neue Sicherungsaufgabe, um zu überprüfen, ob es funktioniert. Und schließen Sie bitte während des Backups vorübergehend das Antivirenprogramm und die Firewall.
Wenn Sie den Ransomware-Schutz in Windows Defender aktivieren, fügen Sie bitte „AOMEI Backupper“ als erlaubte Anwendung hinzu oder schließen Sie den Ransomware-Schutz.
A: Die Systemsicherung wird die Systempartitionen automatisch als Quelle erkennen. Aber es konnte die Systempartition nicht finden. Prüfen Sie in diesem Fall, ob die Systemfestplatte nicht aufgelistet wird. Sie können auf Festplattenklon klicken und dann auf die Festplattenliste, um zu sehen, ob die Systemfestplatte aufgelistet wird.
Wenn Ihre Festplatten nicht aufgelistet werden, prüfen Sie bitte:
1. Überprüfen Sie bitte, ob die Systemfestplatte 4096 Bytes pro Sektor hat. Drücken Sie die Tastenkombination Win+R, geben Sie „msinfo32“ in das Feld „Ausführen“ ein und öffnen Sie dann Komponenten --> Speicher --> Laufwerke --> überprüfen Sie die Bytes pro Sektor des Laufwerks. AOMEI Backupper kann derzeit keine 4096 Festplatten auflisten. Es kann also keine Backups für 4096 Festplatten erstellen.
2. Wenn die Festplatte 512 Bytes/Sektor hat, aber auch nicht aufgelistet wird, versuchen Sie bitte, AOMEI Backupper zu deinstallieren, den Computer neu zu starten und es dann erneut zu installieren, um es zu überprüfen.
3. Wenn Sie die WinPE-Umgebung von AOMEI Backupper verwenden, kann es sein, dass WinPE die Festplattenlaufwerke nicht kennt. Daher kann WinPE die Festplatte nicht lesen. Möglicherweise müssen Sie WinPE neu erstellen und die Treiber manuell hinzufügen.
Wenn AOMEI Backupper die Systemfestplatte auflisten kann, aber die Systempartitionen nicht korrekt gelesen werden können (sie werden leer angezeigt), kann es sein, dass einige andere Anwendungen die Systempartition vor dem Lesen durch andere Software schützen.
Derzeit haben wir festgestellt, dass die Software RollBack Rx, Reboot Restore Rx und Drive Cloner Rx die Systempartitionen schützen und dafür sorgen, dass AOMEI Backupper nicht auf die Systempartitionen zugreifen kann. In diesem Fall müssen Sie die Software möglicherweise deinstallieren, damit AOMEI Backupper die Systemsicherung durchführen kann.
Für weitere Details lesen Sie bitte hier nach.
A: Bitte überprüfen Sie die folgenden Punkte:
1. Stellen Sie bitte sicher, dass der Datenträger in der Windows-Datenträgerverwaltung korrekt aufgelistet ist.
2. Bitte überprüfen Sie den Typ des Laufwerks. Backupper unterstützt kein eMMC-Speichergerät. Normalerweise verwenden die meisten Tablet-PCs das emmc-Speichergerät.
3. Prüfen Sie, ob das Laufwerk 4096 Bytes pro Sektor hat oder nicht. Drücken Sie Win+R, geben Sie „msinfo32“ in das Ausführen-Feld ein und öffnen Sie dann Komponenten --> Speicher --> Laufwerke --> überprüfen Sie die Bytes/Sektor des Laufwerks. AOMEI Backupper unterstützt das Sichern/Klonen von 4096 Festplatten nicht. Sie können jedoch die Backup-Dateien auf dem 4096-Laufwerk speichern.
4. Prüfen Sie, ob die Festplatte eine dynamische Festplatte ist oder nicht. Backupper unterstützt nicht das Sichern/Klonen von dynamischen Festplatten mit der Funktion „Festplattensicherung/Festplattenklon“. Bitte verwenden Sie die Methode „System- oder Partitionssicherung/-klon“, um dynamische Datenträger zu sichern/zu klonen.
5. Wenn Sie die WinPE-Umgebung von AOMEI Backupper verwenden, kann es sein, dass WinPE die Festplattenlaufwerke nicht kennt. Daher kann WinPE die Festplatte nicht lesen. Möglicherweise müssen Sie WinPE neu erstellen und die Treiber manuell hinzufügen.
Für weitere Details lesen Sie bitte hier nach.
A: AOMEI Backupper kann derzeit kein dynamisches Systemvolume auf einem GPT-Datenträger sichern oder klonen. Wir werden diese Funktion in Zukunft hinzufügen. In diesem Fall schlagen wir vor, dass Sie mit AOMEI Partition Assistant den dynamischen GPT-Datenträger in einen Basisdatenträger konvertieren und dann mit der Sicherung oder dem Klonen des Basisdatenträgers fortfahren.
A: Führen Sie bitte die Sicherungsaufgabe erneut aus, um zu prüfen, ob sie mit der Durchführung eines differentiellen Backups beginnen wird. Wenn Sie immer noch dasselbe Problem haben, kontaktieren Sie bitte unser AOMEI Support Team und fügen Sie den Log-Ordner in das Installationsverzeichnis von AOMEI Backupper ein, um das Problem weiter zu analysieren.
A: AOMEI Backupper kann keine weiteren Backups erstellen, wenn das Ziel eine CD/DVD ist.
A: 1. Bitte führen Sie das Backup manuell aus, um sicherzustellen, dass die Sicherungsaufgabe normal ausgeführt werden kann.
2. Überprüfen Sie, ob Ihr Computer zur geplanten Zeit im Ruhezustand ist und Sie in den Zeitplaneinstellungen nicht die Option „Wecken Sie den Computer, um geplante Aufgaben auszuführen“ eingestellt haben.
3. Versuchen Sie, den Zeitplan zu Ihrer Arbeitszeit zu ändern, und beobachten Sie dann, ob die geplante Aufgabe automatisch ausgeführt werden kann. Wenn dies der Fall ist, ändern Sie die Zeit auf die ursprüngliche Zeit des Zeitplans, und prüfen Sie danach, ob sie funktioniert.
4. Wenn die oben genannten Methoden das Problem nicht lösen können, kontaktieren Sie bitte unser AOMEI Support Team und fügen Sie den Log-Ordner unter dem Installationsverzeichnis der Software bei, damit wir das Problem weiter analysieren und Ihnen helfen können, Lösungen zu finden.
A: Bitte schließen Sie vorübergehend die Antiviren-Anwendungen und versuchen Sie dann, das Backup erneut durchzuführen. Wenn es funktioniert, versuchen Sie bitte, AOMEI Backupper zur Whitelist Ihrer Antiviren-Anwendungen hinzuzufügen, und fahren Sie anschließend mit den Backups fort.
Wenn das Problem weiterhin besteht, kontaktieren Sie bitte unser AOMEI Support Team und fügen Sie den Log-Ordner unter dem Installationsverzeichnis der Software bei, damit wir das Problem weiter analysieren und Ihnen helfen können, Lösungen zu finden.
A: Bitte überprüfen Sie die folgenden Punkte:
1. Prüfen Sie, ob Sie den Schnellstartmodus aktiviert haben. Wenn ja, deaktivieren Sie bitte die Option „Schnellstart“ unter Systemsteuerung\Alle Systemsteuerungselemente\Energieoptionen\Systemeinstellungen.
2. Prüfen Sie, ob Ihr Computer ausgeschaltet ist. Wenn ja, kann der Computer nicht aufgeweckt werden.
3. Wenn Sie einen Laptop verwenden, überprüfen Sie bitte, ob der Deckel des Laptops geöffnet ist. Bitte schließen Sie den Deckel des Laptops nicht.
4. Wenn Sie die Windows-Aufgabenplanung zur Ausführung von Sicherungen verwenden, öffnen Sie bitte die Windows-Aufgabenplanung und suchen Sie die geplante Aufgabe in der Aufgabenplanungsbibliothek. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf den Zeitplan -> Eigenschaften -> Bedingungen, um zu sehen, ob die Option „Computer zur Ausführung dieser Aufgabe zu reaktivieren“ aktiviert ist. Wenn nicht, aktivieren Sie die Option und testen Sie sie erneut.
Wenn das Problem weiterhin besteht, kontaktieren Sie bitte unser AOMEI Support Team und fügen Sie den Log-Ordner unter dem Installationsverzeichnis von AOMEI Backupper bei, um das Problem weiter zu analysieren.
A: AOMEI Backupper benötigt die Berechtigung des Administrators, um das Schnittstellenprogramm auszuführen, während die Sicherung nur mit der Systemberechtigung ausgeführt werden kann. Das kleine Tablett ist ein Teil des Schnittstellenprogramms. Wenn Ihr Computer ein Nicht-Administrator-Konto (z.B. ein Standard-Konto) verwendet, kann AOMEI Backupper die Administratorberechtigung zum Öffnen der Taskleiste nicht erhalten. Daher wird das geplante Backup ohne die kleine Taskleiste durchgeführt.
Wenn Sie ein Administratorkonto verwenden, überprüfen Sie bitte, ob Sie die Option „Das Trayicon wird nicht mehr angezeigt“ in den globalen Einstellungen aktiviert haben.
A: Für Kaltstart und Warmstart empfehlen wir Ihnen, die Option „Schnellstart“ unter Systemsteuerung\Alle Systemsteuerungselemente\Energieoptionen\Systemeinstellungen zu deaktivieren. In diesem Fall wird Backupper sowohl bei einem Kalt- als auch bei einem Warmstart des Systems das Ereignisbackup normal ausführen.
A: Bitte schließen Sie vorübergehend Ihre Antiviren-Anwendungen und versuchen Sie erneut, das Backup durchzuführen. Wenn es funktioniert, fügen Sie bitte AOMEI Backupper zur Whitelist Ihrer Antiviren-Anwendungen hinzu und setzen Sie die Backups fort.
Falls das Problem weiterhin besteht, kontaktieren Sie bitte unser AOMEI Support Team und fügen Sie den Log-Ordner unter dem Installationsverzeichnis der Software bei, damit wir das Problem weiter analysieren und Lösungen finden können.
A: Bitte überprüfen Sie, ob das USB-Laufwerk verschlüsselt ist. Wenn es verschlüsselt ist, kann AOMEI Backupper derzeit keine automatischen Backups durchführen. In diesem Fall empfehlen wir Ihnen, das Laufwerk zu entschlüsseln und es erneut zu versuchen.
Bestätigen Sie bitte, ob Sie eine Festplatte verwenden, die über ein USB-Gehäuse/Adapter angeschlossen ist. Die Funktion „USB einstecken“ unterstützt derzeit nur USB-Flash-Laufwerke oder Wechseldatenträger. Sie kann externe Laufwerke, die über ein USB-Gehäuse/Adapter angeschlossen sind, nicht erkennen.
A: Das Event-Backup beim Herunterfahren basiert auf dem Herunterfahren von Windows. Der „Neustart“ des Computers umfasst einen „Herunterfahren“-Prozess, weshalb das Shutdown-Event-Backup ausgeführt wird.
A: Das Shutdown-Event-Backup basiert auf dem Herunterfahren von Windows. Sie können auf die Schaltfläche „Herunterfahren“ oder „Neu starten“ im Startmenü klicken, um das Shutdown-Event zu aktivieren. Wenn Sie jedoch den Computer ausschalten, wird die Stromzufuhr direkt unterbrochen, und der Computer wird erzwungenermaßen ausgeschaltet. In dieser Situation kann das Programm keine Informationen über das Herunterfahren von Windows erhalten, um das Backup durchzuführen.
A: Wenn Sie Windows 10/11 verwenden, überprüfen Sie bitte, ob die Schnellstartfunktion unter Systemsteuerung --> Energieoptionen --> Systemeinstellungen aktiviert ist. Falls ja, deaktivieren Sie sie bitte und überprüfen Sie dann, ob das Shutdown-Event-Backup ausgeführt wird.
A: Überprüfen Sie bitte die folgenden Punkte:
1) Es kann eine Benutzerinteraktion während der Ausführung des Shutdown-Event-Backups geben. Da Sie die Interaktion während des Herunterfahrens nicht sehen können, bricht das Programm den Backup-Vorgang ab und schaltet sich automatisch aus. Daher wird keine Bilddatei erstellt. Wir empfehlen Ihnen, das Backup manuell unter Windows auszuführen, um die Interaktionsoperation zu überprüfen, und dann das Backup erneut zu bearbeiten, um die Interaktionsanforderung während des Herunterfahrens zu deaktivieren.
2) Wenn Sie beim manuellen Ausführen des Backups in Windows keine Interaktionsanforderung sehen, versuchen Sie bitte erneut, das Backup während des Herunterfahrens auszuführen. Wenn immer noch keine Bilddatei vorhanden ist, kontaktieren Sie bitte unser AOMEI Support Team und hängen Sie den Log-Ordner im Installationsverzeichnis der Software bei, damit wir das Problem weiter analysieren und Lösungen finden können.
A: Überprüfen Sie bitte die folgenden Punkte:
Bitte installieren Sie die Software erneut und versuchen Sie es erneut. Und überprüfen Sie auch die folgenden Punkte:
1. Überprüfen Sie, ob der AOMEI Backupper Schedule Service in den Windows-Diensten aktiviert ist (Sie können „services.msc“ ausführen, um die Windows-Dienste zu öffnen). Wenn nicht, können Sie ihn manuell aktivieren und den Starttyp auf „Automatisch“ setzen.
2. Überprüfen Sie, ob „abnotify“ im Windows Task-Manager läuft. Wenn nicht, finden Sie bitte „abnotify.exe“ im Installationsverzeichnis von AOMEI Backupper und führen Sie es als Administrator aus.
3. Wenn der AOMEI Backupper Schedule Service und „abnotify“ normal funktionieren, das Event-Backup jedoch immer noch nicht ausgeführt wird, versuchen Sie bitte, unser AOMEI Support Team zu kontaktieren und fügen Sie den Log-Ordner im Installationsverzeichnis der Software bei, damit wir das Problem weiter analysieren und Lösungen finden können.
A: Wenn die Sicherungsaufgabe (manuell) an diesem Tag ausgeführt wurde, wird das Event-Backup nicht erneut ausgeführt, wenn das Ereignis an diesem Tag auftritt.
A: 1. Bestätigen Sie bitte, ob Sie „Herunterfahren“-Event-Backup eingestellt haben. Wenn Sie den Computer ausschalten, wird das Backup ausgeführt, und diese Meldung wird angezeigt.
2. Wenn ein Backup- oder Synchronisationsprozess läuft, bevor Sie den Computer ausschalten, verhindert dies das Herunterfahren des Computers und das Backup wird fortgesetzt. In diesem Fall sehen Sie diese Meldung.
3. Wenn Sie zuvor ein Backup oder eine Synchronisation gestartet haben und diese abgeschlossen sind, aber „ABCore.exe/ABSync.exe“ aus irgendeinem Grund nicht ordnungsgemäß beendet wurden, sehen Sie diese Meldung beim Ausschalten des Computers.
Wenn diese Benutzeroberfläche lange Zeit ohne Beendigung angezeigt wird, können Sie den Computer erzwingen, um sie zu beenden.
A: Bevor Sie ein Systemlaufwerk klonen, überprüfen Sie bitte die folgenden Punkte:
1. Bitte klonen Sie das aktuell laufende Systemlaufwerk. Wenn Sie die Systemfestplatte über einen USB-Anschluss an einen anderen Computer anschließen, wird AOMEI Backupper sie als Datenfestplatte klonen. In diesem Fall kann die geklonte Festplatte möglicherweise nicht gestartet werden.
2. Wenn das aktuelle Systemlaufwerk und das Ziellaufwerk unterschiedliche Festplattentypen haben (z. B. ein Laufwerk ist MBR und das andere GPT), wird empfohlen, das Ziellaufwerk über die Windows-Datenträgerverwaltung in denselben Typ wie das Quelllaufwerk zu konvertieren.
3. Wir empfehlen Ihnen, chkdsk /r auszuführen und das Systemlaufwerk zu defragmentieren.
Nach dem Klonen der Festplatte überprüfen Sie bitte die folgenden Punkte:
1. Bitte stellen Sie sicher, dass das neue Laufwerk intern angeschlossen ist, wenn Sie es zum Booten einstellen. Sie können die Quellfestplatte entfernen und die Zielfestplatte an denselben Steckplatz anschließen. Wenn Sie die Zielplatte an den zweiten internen Steckplatz anschließen, müssen Sie die Bootpriorität ändern, um das neue Laufwerk als erste Bootoption im BIOS/UEFI auszuwählen.
2. Bitte bestätigen Sie, dass Sie die Zielfestplatte auf demselben Rechner booten, auf dem Sie den Klon durchführen. Wenn Sie das System auf einen anderen Computer klonen möchten, empfehlen wir Ihnen, ein System-Backup auf einem funktionierenden Computer durchzuführen und die Funktion „Universal Restore“ zu verwenden.
3. Wenn das geklonte Laufwerk nicht bootet, versuchen Sie bitte, alle Partitionen auf der Zielfestplatte zu löschen, und führen Sie dann den Klonvorgang mit der Sektor-für-Sektor-Klonmethode erneut durch, wenn der Zielspeicherplatz größer ist.
Wenn das geklonte Laufwerk immer noch nicht bootet, kontaktieren Sie bitte unser AOMEI Support Team und stellen Sie uns einige Bilder des Boot-Fehlers und des Festplattenlayouts in der Windows Datenträgerverwaltung zur Verfügung, damit wir das Problem weiter analysieren und Lösungen für Sie finden können.
A: Der Systemklon erkennt die Systempartitionen automatisch als Quelle. Die Systempartition konnte jedoch nicht gefunden werden. Prüfen Sie in diesem Fall bitte, ob die Systemfestplatte nicht aufgelistet wurde. Sie können auf Festplattenklon und dann auf die Festplattenliste klicken, um zu sehen, ob die Systemfestplatte aufgelistet wird. Wenn Ihre Festplatten nicht aufgelistet werden, prüfen Sie bitte:
1. Prüfen Sie, ob die Systemfestplatte 4096 Bytes/Sektor hat. Drücken Sie Win+R, geben Sie „msinfo32“ in das Ausführen-Feld ein und öffnen Sie dann Komponenten --> Speicher --> Laufwerke --> überprüfen Sie die Bytes/Sektor des Laufwerks. AOMEI Backupper kann derzeit keine 4096 Festplatten auflisten. Es kann also keine Backups für 4096 Festplatten erstellen.
2. Wenn die Festplatte 512 Bytes/Sektor hat, aber auch nicht aufgelistet wird, deinstallieren Sie bitte AOMEI Backupper, starten Sie den Computer neu und installieren Sie ihn danach zur Überprüfung erneut.
3. Falls Sie die WinPE-Umgebung von AOMEI Backupper verwenden, kann es sein, dass WinPE die Laufwerke der Festplatte nicht kennt. Daher kann WinPE die Festplatte nicht lesen. Möglicherweise müssen Sie WinPE neu erstellen und die Treiber manuell hinzufügen.
Wenn AOMEI Backupper die Systemfestplatte auflisten kann, aber die Systempartitionen nicht korrekt gelesen werden können (sie werden leer angezeigt), kann es sein, dass einige andere Anwendungen die Systempartition vor dem Lesen durch andere Software schützen. Derzeit haben wir festgestellt, dass die Software RollBack Rx, Reboot Restore Rx und Drive Cloner Rx die Systempartitionen schützen und verhindern, dass AOMEI Backupper auf die Systempartitionen zugreifen kann. In diesem Fall müssen Sie die Software vielleicht deinstallieren, damit AOMEI Backupper eine Systemsicherung durchführen kann.
Weitere Details finden Sie hier.
A: Bitte überprüfen Sie die folgenden Punkte:
1. Bitte stellen Sie sicher, dass die Festplatte in der Windows Datenträgerverwaltung korrekt aufgelistet ist.
2. Bitte überprüfen Sie den Typ des Laufwerks. Backupper unterstützt kein eMMC-Speichergerät. Normalerweise verwenden die meisten Tablet-PCs das emmc-Speichergerät.
3. Prüfen Sie, ob das Laufwerk 4096 Bytes pro Sektor hat oder nicht. Drücken Sie Win+R, geben Sie „msinfo32“ in das Ausführen-Feld ein und öffnen Sie dann Komponenten --> Speicher --> Laufwerke --> überprüfen Sie die Bytes/Sektoren des Laufwerks. AOMEI Backupper unterstützt das Sichern/Klonen von 4096 Festplatten nicht. Sie können jedoch die Backup-Dateien auf dem 4096-Laufwerk speichern.
4. Prüfen Sie, ob die Festplatte eine dynamische Festplatte ist oder nicht. Backupper unterstützt nicht das Sichern/Klonen von dynamischen Festplatten mit der Funktion Festplattensicherung/Festplattenklon. Bitte verwenden Sie System- oder Partitionssicherungen/-klon, um dynamische Volumes zu sichern/zu klonen.
5. Falls Sie die WinPE-Umgebung von AOMEI Backupper verwenden, kann es sein, dass WinPE die Laufwerke der Festplatte nicht kennt. Daher kann WinPE die Festplatte nicht lesen. Möglicherweise müssen Sie WinPE neu erstellen und die Treiber manuell hinzufügen.
Weitere Details finden Sie hier.
A: AOMEI Backupper unterstützt derzeit nicht das Sichern oder Klonen von dynamischen Systemvolumes auf GPT-Festplatten. Wir werden diese Funktion in Zukunft hinzufügen. In dieser Situation schlagen wir vor, dass Sie AOMEI Partition Assistant verwenden, um den dynamischen GPT-Datenträger in einen Basisdatenträger zu konvertieren, und anschließend damit fortfahren, den Basisdatenträger zu klonen.
A: Bitte löschen Sie alle Partitionen auf dem Ziellaufwerk und führen Sie den Klon dann erneut aus. Es wird empfohlen, die Sektor-für-Sektor-Klonmethode zu verwenden. Wenn das Problem weiterhin besteht, kontaktieren Sie bitte unser AOMEI Support Team und fügen Sie den Log-Ordner unter dem Installationsverzeichnis der Software bei, damit wir das Problem weiter analysieren und Lösungen für Sie finden können.
A: Die Funktion „Grundlegende Synchronisation“ oder „Spiegel-/Echtzeit-Synchronisation“ wird den gesamten Quellordner mit dem Zielordner synchronisieren. Sie muss also den Quellordner unter dem Ziel erstellen.
A: AOMEI Backupper wird derzeit den gesamten Ordner mit dem Zielordner synchronisieren. Wenn Sie Daten aus einem Ordner mit einem anderen Ordner mit demselben Namen synchronisieren möchten, z. B. Daten aus dem Ordner D:\Test mit dem Ordner E:\Test, wird bei Auswahl von E:\A als Ziel der Test-Ordner unter E:\Test erstellt, sodass Daten unter D:\Test tatsächlich mit E:\Test synchronisiert werden. Wir schlagen vor, dass Sie E:\ als Ziel auswählen, wenn Sie die Synchronisierungsaufgabe erstellen, da sich unter dem Ziel der Test-Ordner befindet. Dadurch werden die Daten von D:\Test direkt mit dem Test-Ordner von E:\ synchronisiert.
Wenn Sie Daten von einem Laufwerk mit einem anderen Laufwerk synchronisieren möchten, z. B. von Laufwerk D: mit Laufwerk E:, betrachtet die Synchronisierungsfunktion D: als zu synchronisierenden Ordner und erstellt dann den Ordner D unter E:\. Sie kann also nicht direkt das Stammverzeichnis von D: mit E:\ synchronisieren.
A: Wenn sich das Ziellaufwerk in einer FAT/FAT32-Partition befindet, werden Dateien, die größer als 4 GB sind, nicht mit dem Zielpfad synchronisiert, da eine einzelne Datei mit mehr als 4 GB auf einer FAT/FAT32-Partition nicht gespeichert werden kann. Bitte wählen Sie einen anderen Zielpfad aus und versuchen Sie es erneut.
A: Bei der Basis-/Spiegel-/Echtzeit-Synchronisierungsaufgabe müssen Sie die Option „Synchronisieren Sie die Löschungen im Quellverzeichnis mit dem Ziel“ unter den Sync-Optionen aktivieren (die Option in der Funktion „Echtzeit-Synchronisation“ ist standardmäßig aktiviert), damit die Dateien auf dem Zielpfad gelöscht werden, wenn sie auf dem Quelllaufwerk gelöscht wurden.
A: AOMEI Backupper unterstützt derzeit keine Zwei-Wege-Synchronisation in Echtzeit. Vielleicht können Sie den Zeitplan für die Zwei-Wege-Synchronisation einstellen.
A: Bitte überprüfen Sie die folgenden Punkte:
1. Bei der Basis-/Spiegel-/Zwei-Wege-Synchronisation müssen Sie die Synchronisierungsaufgabe ausführen, dann wird die Synchronisierung der geänderten oder hinzugefügten Dateien mit dem Ziel gestartet. Wenn Sie einen Zeitplan für die Synchronisierung festgelegt haben, müssen Sie das Ziel überprüfen, nachdem die Synchronisierung ausgeführt wurde.
2. Bitte prüfen Sie, ob Sie das richtige Zielverzeichnis ausgewählt haben. Die Funktion „Grundlegende Synchronisation“ oder „Spiegel-/Echtzeit-Synchronisation“ wird den gesamten Quellordner mit dem Ziel synchronisieren. Sie müssen also die Daten des Ordners mit demselben Quellnamen unter dem Zielpfad überprüfen.
3. Bei der Echtzeit-Synchronisation versuchen Sie bitte, die Synchronisierungsaufgabe manuell auszuführen und zu prüfen, ob geänderte/hinzugefügte Dateien synchronisiert werden. Wenn ja, kann es sein, dass die Echtzeit-Synchronisation nicht automatisch ausgeführt wurde. Prüfen Sie in diesem Fall, ob die Datei ABSync.exe im Windows Task-Manager noch ausgeführt wird, wenn keine andere Synchronisierungsaufgabe ausgeführt wird. Wenn ABSync.exe nicht läuft, finden Sie ABSync.exe im Installationsverzeichnis von AOMEI Backupper, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und führen Sie ABSync.exe manuell als Administrator aus. Schließen Sie außerdem vorübergehend das Antivirenprogramm oder fügen Sie ABSync.exe und ABCore.exe zur Whitelist des Antivirenprogramms hinzu.
Wenn das Problem weiterhin besteht, kontaktieren Sie bitte unser AOMEI Support Team und fügen Sie den Log-Ordner unter dem Installationsverzeichnis der Software bei, damit wir das Problem weiter analysieren und Ihnen bei der Suche nach Lösungen helfen können.
A: Bei der Basis-/Echtzeit-Synchronisierungsaufgabe werden nur Änderungen im Quellverzeichnis erkannt und mit dem Ziel synchronisiert. Wenn die Dateien, die aus dem Zielverzeichnis gelöscht wurden, keine Änderungen aufweisen, werden sie nicht erneut synchronisiert.
Wenn Sie möchten, dass die Dateien im Zielverzeichnis immer genau mit den Dateien im Quellverzeichnis übereinstimmen, können Sie die Funktion „Spiegelsynchronisation“ verwenden. Dabei werden die gelöschten Dateien aus dem Zielverzeichnis erneut von der Quelle zum Ziel synchronisiert.
A: Der mögliche Grund ist, dass nach der Synchronisierung der Dateien oder Ordner mit dem Zielpfad das Zeichen des Datei- oder Ordnerpfads das vom Windows-System maximal zulässige Pfadzeichen überschreitet. Obwohl auf die Dateien oder Ordner nicht zugegriffen werden kann, sind sie nicht beschädigt. Sie können auf die Dateien oder Ordner zugreifen, indem Sie das übergeordnete Verzeichnis dieser Dateien oder Ordner in einen anderen Pfad mit weniger Zeichen kopieren.
A: Bei der Echtzeit-Synchronisation gibt es noch keine ausführende Schnittstelle oder eine Benachrichtigung in der Taskleiste, um den Synchronisierungsfortschritt anzuzeigen. Sie können den Fortschritt nur anzeigen, wenn Sie eine neue Aufgabe erstellen, und es ist nicht möglich, ihn später zu sehen. Um festzustellen, wie die Echtzeitsynchronisierung ausgeführt wird, können Sie nur den Status der Dateien im Zielpfad oder das Protokoll überprüfen.
A: Da die Echtzeit-Synchronisation alle Unterordner und Dateien (einschließlich temporärer Dateien) im Quellordner überwacht, werden auch temporäre Dateien bei der Echtzeitsynchronisierung synchronisiert. Um die Datensicherheit zu gewährleisten, bietet das Programm die Funktion „Zieldateien werden beim Löschen der Quelldateien gelöscht“ in den Echtzeit-Synchronisationseinstellungen.
A: Wenn das Wiederherstellungsziel durch andere Programme oder Systemprozesse belegt ist (z.B. Systemwiederherstellung auf Laufwerk C:), muss die Wiederherstellung im Neustartmodus durchgeführt werden. Es kann jedoch sein, dass AOMEI Backupper aufgrund eines unbekannten Fehlers nicht automatisch in den Neustartmodus wechselt oder die WinPE-Wiederherstellungsumgebung nicht erfolgreich erstellt werden kann. Sie können das Problem mit den folgenden Methoden lösen:
1. Erstellen Sie eine WinPE-ISO (ampe.iso) über „Werkzeuge“ -> „Bootfähiges Medium erstellen“ und legen Sie die ISO in das Installationsverzeichnis von AOMEI Backupper. Versuchen Sie danach, die Wiederherstellung erneut durchzuführen.
Tipps: Wenn Sie WinPE erstellen, überprüfen Sie bitte, ob die Option „WinPE-Erstellungsumgebung herunterladen...“ aktiviert ist. Wenn ja, konnte die WinPE-Wiederherstellungsumgebung nicht erfolgreich erstellt werden, weil keine Wiederherstellungsumgebung auf Ihrem System vorhanden ist. Vielleicht können Sie versuchen, Windows ADK und Windows PE Addon herunterzuladen und zu installieren. Danach versuchen Sie bitte, die Wiederherstellung erneut durchzuführen. Zum Herunterladen und Installieren von Windows ADK und Windows PE Addon lesen Sie bitte hier nach.
2. Erstellen Sie einen bootfähigen WinPE-Datenträger, indem Sie auf „Werkzeuge“ -> Bootfähiges Medium erstellen“ klicken, und booten Sie von dem WinPE-Datenträger zur Wiederherstellung.
A: Wenn der Wiederherstellungsvorgang im Neustartmodus durchgeführt werden muss, startet Ihr Computer automatisch im Linux-Neustartmodus neu. Die Linux-Umgebung kann jedoch eine Image-Datei in einem dynamischen Volume nicht lesen und kann auch das dynamische Volume nicht als Wiederherstellungsziel lesen.
Sie können das Problem mit den folgenden Methoden lösen:
1. Kopieren Sie diese Image-Datei auf eine Basispartition und stellen Sie sie dann wieder her.
2. AOMEI Backupper kann Image-Dateien auf einem dynamischen Volume unter WinPE lesen. Bitte klicken Sie auf „Werkzeuge“ -> „Bootfähiges Medium erstellen“, um ein WinPE-Bootmedium zu erstellen. Danach booten Sie bitte von einem WinPE-Bootmedium, um eine Wiederherstellung durchzuführen.
A: Um das Problem zu lösen, müssen Sie auf „Werkzeuge“ -> „Bootfähiges Medium erstellen“ klicken, um ein bootfähiges Medium zu erstellen. Starten Sie dann Ihren Computer von dem bootfähigen Medium, um den Wiederherstellungsvorgang abzuschließen.
A: Das Problem könnte sein, dass die Aufgabe die Sicherungsdateien nicht finden kann. Sie können die Aufgabe löschen und dann die Sicherungsaufgabe erneut importieren, indem Sie die Sicherungsdateien unter „Werkzeuge“ -> „Konfiguration im-/exportieren“ durchsuchen. Danach wird die Aufgabe wieder auf dem Startbildschirm angezeigt, und Sie können mit der Wiederherstellung oder den erweiterten Operationen fortfahren.
Wenn Sie nur eine Wiederherstellung durchführen möchten, können Sie direkt auf „Wiederherstellen“ -> „Image-Datei wählen“ klicken und dann eine einzelne Image-Datei als Ziel für die Wiederherstellung auswählen.
A: Stellen Sie sicher, dass die Schaltfläche „Universal Restore“ aktiviert ist. Wenn ein Unterschied zwischen dem Computer, auf dem das Quellsystem installiert ist, und der Hardwareumgebung des Zielcomputers besteht, muss „Universal Restore“ ausgewählt, und das wiederhergestellte Betriebssystem kann sicher sein, normal zu booten.
Vielleicht wurde der Festplattenmodus des Computers (AHCI IDE RAID) geändert. Der Festplattenmodus darf nach der Verwendung der universellen Wiederherstellung nicht mehr geändert werden. Mit anderen Worten, wenn der Festplattenmodus während der Systemwiederherstellung AHCI ist, bleibt der Festplattenmodus nach der Wiederherstellung bitte gleich wie AHCI, andernfalls wird das System nicht normal starten. (Über den Festplattenmodus können Sie im BIOS-Handbuch nachlesen).
Bitte stellen Sie sicher, dass der Universal Restore-Vorgang unter einem bootfähigen Windows oder Windows PE-Medium ausgeführt wird, da bootfähige AOMEI Linux-Medien derzeit keine universelle Wiederherstellung unterstützen.
Wenn die BIOS-Version des Zielcomputers, auf dem Sie das System wiederherstellen, fortgeschrittener als die InsydeH20 Rev.3.7-Version ist, müssen Sie die BIOS-Einstellung manuell eingeben und unter „Beenden“ die Option „OS-optimierte Standardeinstellungen“ festlegen:
Nur auf diese Weise kann ein anderer Computer, auf dem das System wiederhergestellt ist, sicher normal gestartet werden.
A: Nach der Wiederherstellung des legitimen Windows von einem Computer auf einem anderen hat das System normalerweise dazu aufgefordert, dass das System nach dem Booten erneut aktiviert werden muss. Aufgrund der eingeschränkten Verwendung des Aktivierungscodes müssen Sie das System möglicherweise erneut aktivieren.
A: Nach der Wiederherstellung von Windows von einem Computer auf einen anderen ist es normal, dass die angeforderte Rechnungsanwendung nach dem Booten erneut aktiviert werden muss. Da die Verwendung des Aktivierungscodes begrenzt ist, müssen Sie die Rechnungsanwendung möglicherweise erneut aktivieren.
A: Universal Restore stellt nur sicher, dass das System nach der Wiederherstellung des Systems von einem Computer auf einen anderen normal starten kann. Einige Treiber, die für das Booten des Systems nicht relevant sind, wie z. B. Grafikkarten-, Netzwerkkarten- und Soundkartentreiber usw., müssen manuell installiert werden.
A: Wählen Sie im Dialogfeld „Bootfähiges Medium wählen“ die Option „ISO-Datei“, um eine ampe.iso-Datei zu erstellen, und brennen Sie die ISO-Datei dann auf USB-Stick, CD oder DVD mit Brennprogrammen von Drittanbietern.
A: Möglicherweise gibt es einige unbekannte Fehler in Ihrer Wiederherstellungsumgebung. Sie können versuchen, die WinPE neu zu erstellen, indem Sie „WinPE-Erstellungsumgebung aus dem Internet herunterladen“ aktivieren. Oder Sie können Windows AIK/ADK und Windows PE Addon von der Microsoft-Website herunterladen und installieren und dann WinPE neu erstellen. Bitte überprüfen Sie weitere Details und laden Sie Windows AIK oder ADK hier herunter.
A: Bitte überprüfen Sie die folgenden Punkte:
1) Wenn Sie das virtuelle Netzwerk verwenden, das unter Windows mit einem Proxyserver verbunden ist, kann AOMEI Backupper das Internet nicht erkennen.
2) Wenn eine Verbindung über das drahtlose Netzwerk besteht, kann AOMEI Backupper das Internet unter WinPE nicht erkennen.
3) Wenn AOMEI Backupper in WinPE keine Internetverbindung herstellen kann, ist möglicherweise kein Netzwerkkartentreiber vorhanden. Bitte erstellen Sie die WinPE neu und fügen Sie diese Treiber beim Erstellen manuell hinzu. Sie können auch „Download WinPE Creating Environment from the internet“ aktivieren. Die Erstellungsumgebung basiert auf Windows 10 mit vielen gängigen Treibern, sodass Sie möglicherweise keine Treiber wie Netzwerkadapter oder NVME/m.2 usw. hinzufügen müssen.
A: Bitte erstellen Sie einfach eine WinPE-ISO mit AOMEI Backupper und brennen Sie die ISO-Datei dann manuell mit einem Brennprogramm eines Drittanbieters auf die CD. Oder versuchen Sie, einen bootfähigen WinPE-USB zu erstellen, um ihn zu verwenden.
A: Wenn Sie WinPE erstellen, überprüfen Sie bitte, ob die Option „WinPE-Erstellungsumgebung herunterladen...“ aktiviert ist. Wenn ja, versuchen Sie bitte, Windows ADK und Windows PE Addon herunterzuladen und zu installieren. Danach versuchen Sie bitte, WinPE zu erstellen, ohne die Option zu markieren. Zum Herunterladen und Installieren von Windows ADK und Windows PE Addon lesen Sie bitte hier nach.
Sie können auch unser Tool AOMEI PE Builder verwenden, um ein bootfähiges WinPE-Medium zu erstellen. Es wird AOMEI Backupper automatisch integrieren.
A: Es gibt tatsächlich einen Fehler beim Brennen von WinPE auf CD. Wir werden ihn später beheben. Bitte versuchen Sie, winpe iso zu erstellen (Dritte Option: ISO-Datei) und brennen Sie es dann manuell mit einem Brennprogramm von Drittanbietern (z.B. Ultraiso, Rufus, ISOtoUSB und so weiter) auf Ihre CD.
Oder Sie können versuchen, über AOMEI Backupper einen WinPE-bootfähigen USB-Stick zu erstellen. Es gibt kein Problem beim Erstellen eines WinPE USB.
Sie können auch versuchen, mit AOMEI PE Builder eine bootfähige WinPE-CD zu erstellen.
A: Das Programm muss in den folgenden Situationen ein Interaktionsfenster öffnen, das darauf wartet, vom Benutzer interagiert zu werden, wenn das Programm die kleine Taskleiste aufruft, um die Sicherung auszuführen, z. B. die Sicherung planen.
In den drei Situationen wartet das interaktive Fenster während der Sicherung / Synchronisierung drei Minuten auf die Antwort. Wenn keine Antwort eingeht, wählt das Programm einen Standard aus, der automatisch verarbeitet werden soll.
1) Das interaktive Fenster zeigt, dass Sie Dateien neu starten oder überspringen müssen, wenn Sie diese Dateisicherung/Synchronisation, auf die andere Programme zugreifen.
2) Das interaktive Fenster erfordert einen NAS-Benutzernamen und ein Kennwort, wenn das Programm keine Verbindung zum NAS herstellen kann.
3) Das interaktive Fenster zeigt, dass Sie mehr Speicherplatz zur Verfügung stellen müssen, wenn nicht genügend Speicherplatz vorhanden ist, um eine Sicherung im Ziel zu speichern.
In den vier Situationen wartet das interaktive Fenster auf eine Antwort, bis Sie dies tun.
1) Das interaktive Fenster zeigt an, dass Sie eine neue CD/DVD einlegen müssen, nachdem die letzte CD/DVD aufgebraucht ist, wenn Sie auf CD/DVD sichern.
2) Das interaktive Fenster zeigt an, dass die CD/DVD gelöscht wird, nachdem Sie die CD-RW/DVD-RW eingelegt haben, wenn Sie auf CD/DVD sichern.
3) Das interaktive Fenster zeigt an, dass Sie sich registrieren müssen, wenn die Sicherung gestartet wird, wenn die Software nicht registriert ist oder der Trail abgelaufen ist.
4) Das interaktive Fenster zeigt, dass Sie den Vorgang bestätigen müssen, wenn das Programm in der WinPE-Umgebung neu gestartet werden muss, um die Sicherung abzuschließen.
A: Für Gmail Server: Wenn Sie die E-Mail-Benachrichtigung mit dem Gmail-Server einrichten, müssen Sie das App-Passwort von Google verwenden. Für weitere Details, lesen Sie bitte hier nach.
Für benutzerdefinierten SMTP-Server: AOMEI Backupper erfordert eine SMTP-Authentifizierung und unterstützt keinen anonymen Zugriff. Wenn Sie es ohne Anmeldeinformationen einrichten, tritt dieser Fehler auf.
A: Bitte überprüfen Sie, ob Sie „E-Mail-Benachrichtigungen“ für die Sicherungsaufgabe konfiguriert und aktiviert haben. (Sie können die Aufgabe finden und auf die dreizeilige Schaltfläche klicken und auf „Backup bearbeiten“ und dann auf „Optionen“ - „Allgemein“ klicken und prüfen, ob Sie die „E-Mail-Benachrichtigungen“ aktiviert haben.) Wenn es nicht aktiviert ist, aktivieren Sie die Funktion und versuchen Sie es erneut.
Wenn Sie die Funktion für die Aufgabe konfiguriert haben, aber immer noch keine E-Mail-Benachrichtigungen erhalten (Sie können eine Testnachricht erhalten), kontaktieren Sie bitte unser AOMEI Support Team, bieten Sie Screenshots der E-Mail-Benachrichtigungseinstellungen an und fügen Sie den Log-Ordner unter dem Installationsverzeichnis der Software bei, damit wir das Problem weiter analysieren und Ihnen helfen können, Lösungen zu finden.
A: 1. Starten Sie das Programm zur Konfiguration des PXE-Dienstes. Sie können „Aus dem AOMEI Windows-PE-System booten“, „Aus dem AOMEI Linux-System booten“ oder „Aus der benutzerdefinierten Image-Datei booten“ wählen. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche „Starten“. Wenn das aktuelle System nicht über die erforderliche Umgebung verfügt, um eine bootfähige Image-Datei zu erstellen, werden Sie vom Programm aufgefordert, Windows AIK oder ADK zu installieren.
2. Nachdem Sie die Konfiguration der Serverseite abgeschlossen haben, stellen Sie sicher, dass sich die Client- und die Serverseite im selben LAN und Netzwerksegment befinden.
3. Prüfen Sie, ob ein DHCP-Server im LAN vorhanden ist oder nicht. Es muss ein DHCP-Server im LAN vorhanden sein. Wenn Sie keinen DHCP-Server haben, können Sie einige Software wie TFTPD32 verwenden, um ihn zu erstellen.
4. Wenn das Motherboard des Client-Computers auf den UEFI-Boot-Modus eingestellt ist, wechseln Sie in den BIOS-Legacy-Boot-Modus und aktivieren Sie die PXE-Boot-Option im BIOS.
5. Starten Sie den Client-Computer neu, um das System über das Netzwerk zu booten.
Hinweise:
A: Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Die für die Erstellung einer Windows PE-Image-Datei erforderliche Umgebung ist auf dem aktuellen System nicht vorhanden. In diesem Fall fordert das Programm Sie auf, Windows AIK oder ADK zu installieren, und startet dann das Programm neu, um es erneut zu versuchen.
2. Das Programm wurde in einem Verzeichnis installiert, das nicht-englische Zeichen enthält. In diesem Fall meldet das Programm, dass es nicht in der Lage war, eine bootfähige Windows PE-Image-Datei zu erstellen. Bitte verwenden Sie die Funktion „Bootfähiges Medium erstellen“ in AOMEI Backupper, um eine bootfähige ISO-Image-Datei von Windows PE zu erstellen, und speichern Sie diese danach im Installationsverzeichnis des Programms. Alternativ installieren Sie das Programm in das englische Verzeichnis oder installieren Sie das Sprachpaket im aktuellen System, das sich auf die nicht-englischen Zeichen im Installationsverzeichnis bezieht.
3. Es ist ein Fehler aufgetreten. Bitte verwenden Sie die Funktion „Bootfähiges Medium erstellen“ in AOMEI Backupper, um eine bootfähige Windows PE-ISO-Image-Datei zu erstellen, und speichern Sie diese anschließend im Installationsverzeichnis des Programms. Alternativ können Sie auch eine andere Software zur Erstellung einer bootfähigen ISO-Image-Datei verwenden, z.B. AOMEI PE Builder, oder eine bereits erstellte bootfähige ISO-Image-Datei auswählen.
4. Wenn die Funktion „Bootfähiges Medium erstellen“ im serverseitigen Programm ausgeführt wird, schlägt die Erstellung einer bootfähigen Windows PE-Image-Datei mit der PXE-Funktion fehl. Bitte warten Sie, bis die Funktion „Bootfähiges Medium erstellen“ im serverseitigen Programm abgeschlossen ist, und fahren Sie dann mit dem Vorgang in der PXE-Funktion fort.
A: 1. Wenn sich die Server- und die Client-Seite nicht im selben Netzwerksegment befinden, empfängt die Server-Seite weder die Anfrage der Client-Seite noch sendet sie Daten an die Client-Seite. Die Unfähigkeit zur Kommunikation führt dazu, dass die Client-Seite die PXE-Funktion nicht nutzen kann, um von der Server-Seite zu booten. In einem solchen Fall konfigurieren Sie die Server- und die Client-Seite mit demselben Netzwerksegment.
2. Wenn das LAN, in dem sich Server- und Client-Seite befinden, nicht über einen DHCP-Server verfügt, kann die Client-Seite beim Booten vom Netzwerk keine IP-Adresse erhalten. Um dieses Problem zu lösen, fügen Sie dem LAN einen Router mit DHCP-Dienst hinzu oder verwenden Sie Software von Drittanbietern wie TFTPD32, um den DHCP-Dienst auf einem anderen Computer zu konfigurieren.
3. Die Client-Seite, die die PXE-Funktion zum Booten aus dem Netzwerk verwendet, kann beeinträchtigt werden, wenn die Firewall der Server-Seite aktiviert ist. Schließen Sie in diesem Fall die Firewall auf der Serverseite.
4. Der Bootvorgang schlägt fehl, wenn die Client-Seite den UEFI-Boot-Modus zum Starten aus dem Netzwerk verwendet. Derzeit unterstützt die PXE-Funktion des Programms den UEFI-Boot-Modus nicht. Um dies zu korrigieren, ändern Sie in den Motherboard-Einstellungen den UEFI-Boot-Modus in den Legacy-BIOS-Boot-Modus.
5. Es kann sein, dass der angemeldete Benutzer auf der Serverseite kein Administratorkonto ist. In einem solchen Fall startet der konfigurierte PXE-Dienst nach der Anmeldung nicht automatisch. Starten Sie das AOMEI PXE-Tool mit Administratorrechten und klicken Sie dann auf die Schaltfläche „Starten“. Starten Sie auf der Client-Seite neu, um es erneut zu versuchen.
6. Die Client-Seite, die die PXE-Funktion zum Booten aus dem Netzwerk verwendet, muss über ein kabelgebundenes Netzwerk mit der Server-Seite verbunden sein. Die PXE-Funktion unterstützt keine Kommunikation über eine drahtlose Netzwerkkarte.
A: 1. Die ausgewählte bootfähige Image-Datei könnte ein Problem haben. Bitte erstellen Sie eine neue Boot-Image-Datei, verwenden Sie die Funktion „Bootfähiges Medium erstellen“ in AOMEI Backupper oder verwenden Sie AOMEI PE Builder.
2. Wenn die ausgewählte bootfähige Image-Datei zu groß oder der Arbeitsspeicher des Computers zu klein ist, kann der Bootvorgang aufgrund von Speichermangel fehlschlagen. Bitte wählen Sie eine kleinere bootfähige Image-Datei.
A: Derzeit unterstützt AOMEI Image Deploy das Booten von UEFI-Rechnern.
A: Um das Problem zu lösen, können Sie zuerst den Befehl Sysprep ausführen, um die SID-Informationen von einem Computer zu entfernen, von dem Sie ein Bereitstellungsimage erstellen möchten, und dieses Image dann mit dem AOMEI Image Deploy-Tool auf mehreren Computern bereitstellen. Bitte lesen Sie die Anweisungen hier.
A: Vielleicht gibt es mehrere DHCP-Server im LAN. Bitte behalten Sie nur einen DHCP-Server und deaktivieren Sie die anderen.
Möglicherweise gibt es auch keinen Netzwerkkartentreiber, oder der Netzwerkkartentreiber auf dem Client-Computer wird nicht erkannt.
Wir raten Ihnen, das Image-Deployment-Tool zu öffnen, auf die Schaltfläche „Create bootable WinPE manually“ zu klicken und einige notwendige Treiber hinzuzufügen, um das WinPE-ISO neu zu erstellen.
A: Bitte stellen Sie zuerst sicher, dass das Internet gut verbunden ist. Sie können versuchen, die IP-Adresse des Client-PCs anstelle der Adresse des Computernamens einzugeben. Sie können auch versuchen, das Antivirenprogramm und die Firewall vorübergehend zu schließen und erneut zu überprüfen.
Wenn das Problem weiterhin besteht, gibt es möglicherweise keinen Netzwerkkartentreiber oder der Netzwerkkartentreiber auf dem Client-Computer wird nicht erkannt.
Bitte öffnen Sie das Image Deploy Tool, klicken Sie auf die Schaltfläche „Create bootable WinPE manually“ und fügen Sie einige notwendige Treiber hinzu, um das WinPE ISO neu zu erstellen. Versuchen Sie dann erneut, das Image bereitzustellen.
A: Wenn ein Festplatten-Backup-Image mehrere Festplatten hat, unterstützt die Software nur die Wiederherstellung der ersten Festplatte dieses Festplatten-Backup-Images.
A: Wenn Sie das Backup-Image auf dem Client-Computer wiederherstellen, wird die Software alle Daten im Ziel löschen und dann das Festplattenformat des Client-Computers so ändern, dass es mit dem Festplattenformat des Backup-Images übereinstimmt. Zum Beispiel ist die Festplatte im Backup-Image MBR, aber die Zielfestplatte im Client-Computer ist GPT, Wenn die Software die Wiederherstellung durchführt, wird die Festplatte im Client-Computer in MBR geändert.
Wenn das Festplattenformat dasselbe ist, erstellt die Software die Partition direkt weiter, um die Wiederherstellung durchzuführen. Daher muss das Festplattenformat des Client-Computers mit dem Format des Backup-Images übereinstimmen. Ist dies nicht der Fall, wird es von der Software automatisch geändert.
A: 1. Überprüfen Sie bitte, ob der Bootmodus im BIOS mit der wiederhergestellten Festplatte oder dem System übereinstimmt. Wenn die wiederhergestellte Festplatte GPT ist, muss der Bootmodus EFI/UEFI sein. Wenn die wiederhergestellte Festplatte MBR ist, ist der Bootmodus Legacy.
2. Stellen Sie sicher, dass der Computername und die IP-Adresse, die Sie für den Client-Computer festgelegt haben, nicht von einem anderen Computer im selben LAN verwendet werden. Wenn sie von einem anderen Computer verwendet werden und dieser Computer eingeschaltet ist, erhalten Sie beim Booten des Client-Computers die Fehlermeldung, dass der Computername und die IP-Adresse mit einem anderen Computer im selben LAN in Konflikt stehen.
A: Das liegt daran, dass nur die mit der AOMEI Image Deploy-Software erstellte Windows PE mit dem AOMEI Image Deploy-Server kommunizieren kann. Bitte verwenden Sie AOMEI Image Deploy, um die Windows PE ISO-Datei zu erstellen. Darüber hinaus kann AOMEI Image Deploy keine Windows PE-ISO-Dateien erkennen, die mit anderer Software erstellt wurden.
A: Normalerweise tritt dieses Problem auf, weil Sie die Funktion „DHCP aktivieren“ verwenden, aber die vom DHCP-Server zugewiesene IP-Adresse des Client-Computers mit der eines anderen Computers im selben LAN übereinstimmt (in Konflikt steht). Wir raten Ihnen, den anderen Computer auszuschalten oder die IP-Adresse dieses Computers zu ändern. Starten Sie dann den Client-Computer neu, um den Vorgang zu wiederholen.